Salzburg: Claudia Entleitner erneut zur Landesbäuerin gewählt
Am 16. Oktober 2024 fand die 7. Landesweite Tagung der Ortsbäuerinnen mit Wahl der Landesbäuerin und Stellvertreterinnen in Pfarrwerfen statt.
Die anwesenden Ortsbäuerinnen und Kammerrätinnen wählten einstimmig Claudia Entleitner zur Salzburger Landesbäuerin, die nun auch die nächsten fünf Jahre an der Spitze der Salzburger Bäuerinnenorganisation stehen wird.
Gewählt wurden auch die Stellvertreterinnen Gertraud Ziller aus Krispl-Gaissau, Nicole Leitner aus Anif und Johanna Bürgler aus Dienten.
Gewählt wurden auch die Stellvertreterinnen Gertraud Ziller aus Krispl-Gaissau, Nicole Leitner aus Anif und Johanna Bürgler aus Dienten.
Nicht nur die wiedergewählte Landesbäuerin Claudia Entleitner, auch LK-Präsident Rupert Quehenberger blicken auf fünf erfolgreiche Jahre der Bäuerinnenorganisation zurück. Vor allem die landwirtschaftlichen Schautafeln und die Schuleinsätze hob Quehenberger besonders hervor.
Neben der Wahl und den wertschätzenden Worten, lieferte Katrin Zechner wertvolle Inputs. Zechner kennt die Bäuerinnenorganisation wie ihre Westentasche. Sie ist Dozentin und Trainerin und hat den Teilnehmerinnen einige Werkzeuge für gelingende Meetings und sicheres Auftreten an die Hand gegeben.
Neben der Wahl und den wertschätzenden Worten, lieferte Katrin Zechner wertvolle Inputs. Zechner kennt die Bäuerinnenorganisation wie ihre Westentasche. Sie ist Dozentin und Trainerin und hat den Teilnehmerinnen einige Werkzeuge für gelingende Meetings und sicheres Auftreten an die Hand gegeben.
Den Ortsbäuerinnen wurde auch die eigens angefertigte Ortsbäuerinnenmappe ausgehändigt. Darin befinden sich Informationen zur Landwirtschaftskammer, der Bäuerinnenorganisation, zu Bildungseinrichtungen, Initiativen der ARGE Bäuerinnen sowie Merkblätter zur Unterstützung und Organisation von Veranstaltungen/Lehrfahrten/etc. Diese Informationen sollen ihnen in den nächsten fünf Jahren als Nachschlagewerk und Hilfe dienen.
Eine Tagung, die in Erinnerung bleiben soll
Abschließend durfte jede Bäuerin eine Postkarte schreiben. Die Postkarten waren bereits vorab mit einer Adressantin versehen und wurden von den Teilnehmerinnen mit ihren Gedanken, mit dem Gelernten oder motivierten Worten versehen. Damit soll auch noch einige Tage danach, der Zusammenhalt und die Motivation spürbar sein.