Salzburg: Netzwerktreffen der ChartapartnerInnen
Im Rahmen der Woche der Salzburger Landwirtschaft fand am Freitag, dem 01. Oktober 2021 das Netzwerktreffen der ChartapartnerInnen bei der Dorfalm in Flachau statt.
Mittlerweile haben in Salzburg 23 Institutionen, Vereine und Verbände die Charta für partnerschaftliche Interessensvertretung in der Land- und Forstwirtschaft unterzeichnet. Maria Linsinger unterzeichnete an diesem Tag für BIO AUSTRIA Salzburg die Charta und Robert Leitner steht als Obmann der SalzburgMilch ebenfalls hinter der partnerschaftlichen Interessensvertretung.
Bei diesem Netzwerktreffen der LK Bäuerinnenorganisation stand der Erfahrungsaustausch, sowie ein Maßnahmenkatalog zur Erreichung von mehr Partnerschaftlichkeit in der Gestaltung und Führung von agrarischen Organisationen und Institutionen im Vordergrund.
Bei der Ausarbeitung stand Frau Simone Schmiedtbauer, Abgeordnete zum EU Parlament, den TeilnehmerInnen zur Seite und unterstütze mit ihren Erfahrungen und Ansichten.
So gab sie den Obleuten mit, dass man bei der Suche nach Vorstandsmitgliedern, den Arbeits- und Zeitaufwand nicht verharmlosen oder gar verschweigen darf. Sie weiß, dass es Selbstvertrauen und Mut braucht für die Übernahme einer öffentlichen Funktion, aber auch die Unterstützung der gesamten Familie ist ein MUSS.
LK-Präsident Rupert Quehenberger und sie stimmen überein, dass die besten Köpfe – egal ob weiblich oder männlich – an die besten Positionen gehören.
Bei diesem Netzwerktreffen der LK Bäuerinnenorganisation stand der Erfahrungsaustausch, sowie ein Maßnahmenkatalog zur Erreichung von mehr Partnerschaftlichkeit in der Gestaltung und Führung von agrarischen Organisationen und Institutionen im Vordergrund.
Bei der Ausarbeitung stand Frau Simone Schmiedtbauer, Abgeordnete zum EU Parlament, den TeilnehmerInnen zur Seite und unterstütze mit ihren Erfahrungen und Ansichten.
So gab sie den Obleuten mit, dass man bei der Suche nach Vorstandsmitgliedern, den Arbeits- und Zeitaufwand nicht verharmlosen oder gar verschweigen darf. Sie weiß, dass es Selbstvertrauen und Mut braucht für die Übernahme einer öffentlichen Funktion, aber auch die Unterstützung der gesamten Familie ist ein MUSS.
LK-Präsident Rupert Quehenberger und sie stimmen überein, dass die besten Köpfe – egal ob weiblich oder männlich – an die besten Positionen gehören.
Die Ergebnisse dieses Workshops werden nun ausgewertet und in Ziele zusammengefasst. In den nächsten Jahren wird die LK Bäuerinnenorganisation die Zielerreichung und den Fortschritt im Auge behalten und weiter für die Chancengleichheit einstehen.
Landesbäuerin Claudia Entleitner und die Bezirksbäuerinnen sind sich einig: Es ist Zeit für Veränderungen und die Klischees aufzubrechen. Zahlreiche Frauen sind Betriebsführerinnen der eigenen Höfe und somit auch bestens geeignet für Führungsrollen in Vereinen und Verbänden.
Landesbäuerin Claudia Entleitner und die Bezirksbäuerinnen sind sich einig: Es ist Zeit für Veränderungen und die Klischees aufzubrechen. Zahlreiche Frauen sind Betriebsführerinnen der eigenen Höfe und somit auch bestens geeignet für Führungsrollen in Vereinen und Verbänden.