Bäuerin sein - vielseitiger denn je: Das war der Bundesbäuerinnentag 2024
Es war wieder Bundesbäuerinnentag, das heißt Zeit für fröhliche Momente, ein Wiedersehen mit Freundinnen und interessante Vorträge.
Dieses Mal trafen sich rund 1.000 Bäuerinnen aus allen Bundesländern am 10. April in Villach zum Meinungsaustausch und zum Netzwerken, um sich Inputs zu verschiedenen Themen zu holen und auch, um einfach einen Tag lang unter ihresgleichen zu sein.
Ein genauer Blick auf die Bäuerin von heute lohnt sich, denn die Zeit hat Veränderungen mit sich gebracht und diese betreffen auch die Frauen auf unseren Höfen. Sie sind starke Persönlichkeiten, treten immer mehr in den Vordergrund, sprechen für und über ihre Arbeit. Ihre Leistungen und die Unterstützung bei der Bewältigung ihrer Herausforderungen standen im Mittelpunkt dieses Bundesbäuerinnentages 2024.
Ein genauer Blick auf die Bäuerin von heute lohnt sich, denn die Zeit hat Veränderungen mit sich gebracht und diese betreffen auch die Frauen auf unseren Höfen. Sie sind starke Persönlichkeiten, treten immer mehr in den Vordergrund, sprechen für und über ihre Arbeit. Ihre Leistungen und die Unterstützung bei der Bewältigung ihrer Herausforderungen standen im Mittelpunkt dieses Bundesbäuerinnentages 2024.
Totschnig: Vision 2028+ soll Perspektive geben
Für Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig liegt der Fokus seiner Arbeit auf der bäuerlichen Familie. Das Soziale sei die Basis, damit die kleinstrukturierte Landwirtschaft funktioniere. Entscheidend dafür seien mehr Spielräume für die Bäuerinnen, damit sie eine echte Wahlfreiheit haben, so zu sein, wie sie wollen. Das betrifft u.a. die Unterstützung bei der Kinderbetreuung und bei der Pflege. Für die Ökosoziale Ausrichtung brauche es eine Entlastung für die Bewirtschafter:innen, so Totschnig weiter: “Die Ziele des Green Deals sind wichtig, doch am Ende darf es kein grünes Bürokratiemonster werden, denn unsere Bäuerinnen und Bauern brauchen Spielräume zum Wirtschaften, um Leistungsfähig zu bleiben.“ Eine Schlüsselfrage, um die kommenden Herausforderungen bewältigen zu können, ist die Aus- und Weiterbildung. Ebenso wichtig sind jene Elemente, die der Kommunikation mit der Bevölkerung dienen. Und im sozialen Bereich braucht es Unterstützung, um die Chancengleichheit zu bewahren.
“Unsere Bäuerinnen und Bauern brauchen Antworten auf die vielen Herausforderungen. Zukunftsperspektiven soll die Vision 2028+ bringen, vor allem auch jungen Bäuerinnen. Aus den ersten Ergebnissen ist zu sehen, dass Frauen die treibende Kraft für Innovationen in der Landwirtschaft sind, sie sehen im Klimawandel Chancen nicht nur Gefahren, und auch die Notwendigkeit, sich rasch anzupassen. Junge Hofübernehmerinnen wollen Unternehmerinnen sein, sie setzen auf Diversifizierung, das ist wichtig in einer kleinstrukturierten Landwirtschaft. Nutzen wir den Schwung dieses Tages, um gemeinsam mutig und optimistisch und vielfältig in die Zukunft zu blicken.“
“Unsere Bäuerinnen und Bauern brauchen Antworten auf die vielen Herausforderungen. Zukunftsperspektiven soll die Vision 2028+ bringen, vor allem auch jungen Bäuerinnen. Aus den ersten Ergebnissen ist zu sehen, dass Frauen die treibende Kraft für Innovationen in der Landwirtschaft sind, sie sehen im Klimawandel Chancen nicht nur Gefahren, und auch die Notwendigkeit, sich rasch anzupassen. Junge Hofübernehmerinnen wollen Unternehmerinnen sein, sie setzen auf Diversifizierung, das ist wichtig in einer kleinstrukturierten Landwirtschaft. Nutzen wir den Schwung dieses Tages, um gemeinsam mutig und optimistisch und vielfältig in die Zukunft zu blicken.“
Neumann-Hartberger: Jede Frau auf den Höfen sollte finanziell abgesichert sein
Frauen auf den heimischen Bauernhöfen tragen heutzutage viele verschiedene Hüte, sind vielschichtig, vielseitig engagiert und involviert, tragen maßgeblich zum Betriebserfolg bei, gestalten ihr Lebensumfeld aktiv mit, brechen mit Klischees, treten aktiv ein für ihre Zukunft und die ihrer Familien, werden sichtbar und hinterlassen Spuren. Sie sehen sich aber auch großen Herausforderungen gegenüber. Handlungsbedarf gibt es vor allem bei der Bewusstseinsbildung für die sozialrechtliche und finanzielle Absicherung der Bäuerinnen. “Unsere Ziel ist es, dass jede Frau auf unseren Höfen ihre Rechte kennt und sich aktiv mit ihren Finanzen befasst und darüber Bescheid weiß. Ich bitte Euch, nutzt die Sprechtage der SVS, fragt bei den Juristen in Eurer Landeskammer nach - informiert Euch. Finanzielle Absicherung bedeutet Freiheit im Handeln, Sorglosigkeit im Alter, einen unbeschwerten Lebensabend. Diese Verantwortung trägt jede von Euch für sich selbst“, so der Appell von Bundesbäuerin Irene Neumann-Hartberger an ihre Berufskolleginnen.
Als Stimme der Landwirtschaft sind die Bäuerinnen unverzichtbar für die Bewusstseinsbildung bei den Konsument:innen. Um diese wichtigen Funktionen weiter ausfüllen zu können, ist die Unterstützung seitens der Politik notwendig. Daher wurde ein Positionspapier an Minister Totschnig übergeben, dessen Anliegen die Stärkung der Frauen als Unternehmerinnen enthält. Dabei geht es u.a. um die Sicherung der Budgetmittel für Aus- und Weitebildung für die Diversifizierung, sowie zum Ausbau des Themas Lebensqualität am Bauernhof. Wichtig ist der Bäuerinnenorganisation weiters die Sicherung und Erhöhung der Mittel für bewusstseinsbildende Maßnahmen zum Thema Landwirtschaft, Ernährung- und Konsumbildung bei Pädagog:innen und in den Schulen.
Als Stimme der Landwirtschaft sind die Bäuerinnen unverzichtbar für die Bewusstseinsbildung bei den Konsument:innen. Um diese wichtigen Funktionen weiter ausfüllen zu können, ist die Unterstützung seitens der Politik notwendig. Daher wurde ein Positionspapier an Minister Totschnig übergeben, dessen Anliegen die Stärkung der Frauen als Unternehmerinnen enthält. Dabei geht es u.a. um die Sicherung der Budgetmittel für Aus- und Weitebildung für die Diversifizierung, sowie zum Ausbau des Themas Lebensqualität am Bauernhof. Wichtig ist der Bäuerinnenorganisation weiters die Sicherung und Erhöhung der Mittel für bewusstseinsbildende Maßnahmen zum Thema Landwirtschaft, Ernährung- und Konsumbildung bei Pädagog:innen und in den Schulen.
Start einer Umfrage unter den Bäuerinnen
“Was braucht die Bäuerin/die Frau in der Land- und Forstwirtschaft 2030“ - unter diesem Titel richtet sich die Bäuerinnenorganisation in einer Online-Umfrage ab Ende April an die Frauen auf den Bauernhöfen, um zu erfahren, welche Themen diese bewegen und welche Bildungs- bzw. Beratungsangebote sie sich wünschen. Bitte nehmen Sie zahlreich teil!
FACHVORTRÄGE
Perndorfer: Freiheit beginnt mit finanzieller Unabhängigkeit
Die Gehaltsentwicklung von Männern und Frauen ist sehr unterschiedlich - einer konstant steigenden Kurve bei Männern stehen Unterbrechungen durch Kinderbetreuung und Teilzeitbeschäftigung bei Frauen gegenüber, was zu signifikant unterschiedlichen Ergebnissen bei der Alterspension führt. Daher ist die Beschäftigung mit der finanziellen Vorsorge bei Frauen auch so wichtig, zeigte Waltraud Perndorfer, Geschäftsbereichsleitung der PRIVAT BANK der Raiffeisenlandesbank OÖ AG, in ihrem Vortrag “Vorsorgen statt Nachsehen“ auf. Im Jahr 2022 lag die durchschnittliche Frauenpension bei 1.313 Euro, bei Männern waren es 2.229 Euro brutto. Ändern kann man dies durch die persönliche Vorsorge.
Bei der Geldanlage gilt das Prinzip des “Notgroschens“ zur Absicherung für kurzfristige Anschaffungen, ein weiterer Teil des Geldes sollte für längerfristige Anschaffungen wie z.B. ein Auto zurückgelegt werden und der Rest dient dem finanziellen Wachstum in Form der Pensionsvorsorge. Gespart wird in Österreich sehr konservativ: 43% der Bevölkerung legen ihr Geld aufs Sparbuch, gefolgt von Bausparverträgen, Lebensversicherungen und Aktien (insgesamt 18%, davon 12% Männer und 5% Frauen). Wichtig zu beachten bei der Veranlagung von Geld ist die Kaufkraft: 10.000 Euro vor zehn Jahren auf ein Sparbuch gelegt, haben heute mit Zinsen (175 Euro) nur mehr eine Kaufkraft von 8.500 Euro. In weiteren zehn Jahren liegt die Kaufkraft der ursprünglich angelegten 10.000 Euro bei einem von der EZB angestrebten Inflationssatz von 2% nur mehr bei knapp 7.000 Euro. Um zu erreichen, dass mein Geld mehr wert wird, braucht es eine gewisse Realverzinsung. Seit dem Jahr 2009 wurden die Zinsen von der Inflation aufgebraucht. Die Prognosen für die nächsten Jahre sehen etwas besser aus. Es gibt aber Finanzinstrumente, wo die Lage eine andere ist - wie z.B. Österreichische Staatsanleihen, internationale Aktien etc.
Für die Wertpapierveranlagung braucht es Durchhaltevermögen über einen langen Zeitraum, um Kursschwankungen auszuhalten. Zu beachten sind die Risikostreuung sowie die Veranlagung über einen längeren Zeitraum, also Aktien nicht unbedingt dann kaufen, wenn sie teuer sind.
5 Tipps der Finanzexpertin, die für jede Veranlagung gelten:
Bei der Geldanlage gilt das Prinzip des “Notgroschens“ zur Absicherung für kurzfristige Anschaffungen, ein weiterer Teil des Geldes sollte für längerfristige Anschaffungen wie z.B. ein Auto zurückgelegt werden und der Rest dient dem finanziellen Wachstum in Form der Pensionsvorsorge. Gespart wird in Österreich sehr konservativ: 43% der Bevölkerung legen ihr Geld aufs Sparbuch, gefolgt von Bausparverträgen, Lebensversicherungen und Aktien (insgesamt 18%, davon 12% Männer und 5% Frauen). Wichtig zu beachten bei der Veranlagung von Geld ist die Kaufkraft: 10.000 Euro vor zehn Jahren auf ein Sparbuch gelegt, haben heute mit Zinsen (175 Euro) nur mehr eine Kaufkraft von 8.500 Euro. In weiteren zehn Jahren liegt die Kaufkraft der ursprünglich angelegten 10.000 Euro bei einem von der EZB angestrebten Inflationssatz von 2% nur mehr bei knapp 7.000 Euro. Um zu erreichen, dass mein Geld mehr wert wird, braucht es eine gewisse Realverzinsung. Seit dem Jahr 2009 wurden die Zinsen von der Inflation aufgebraucht. Die Prognosen für die nächsten Jahre sehen etwas besser aus. Es gibt aber Finanzinstrumente, wo die Lage eine andere ist - wie z.B. Österreichische Staatsanleihen, internationale Aktien etc.
Für die Wertpapierveranlagung braucht es Durchhaltevermögen über einen langen Zeitraum, um Kursschwankungen auszuhalten. Zu beachten sind die Risikostreuung sowie die Veranlagung über einen längeren Zeitraum, also Aktien nicht unbedingt dann kaufen, wenn sie teuer sind.
5 Tipps der Finanzexpertin, die für jede Veranlagung gelten:
- Je früher Sie mit dem Ansparen beginnen, umso besser.
- Wertpapierkäufe sind auch bereits mit kleinen Beträgen möglich - z.B: 50 Euro/Monat.
- Auf Langfristigkeit achten - dafür braucht es Durchhaltevermögen (“Hin und Her macht Taschen leer“).
- Risiko- und Einstiegszeitpunkt streuen.
- Nur das kaufen, was man versteht - wenden Sie sich an den Berater Ihres Vertrauens.
Wutscher: Geh von deinen Stärken aus, kenne dich selbst und nutze dein Netzwerk
“Es war noch nie so wichtig, dass sich Betriebsführer:innen überlegen, was sie wirklich tun wollen und wie sie sich aufstellen. Die Zeiten, wo über Jahrzehnte immer das Gleiche gemacht wird, sind vorbei“, betonte Vortragender Werner Wutscher, der seit 15 Jahren mit Start ups arbeitet. Start ups ticken anders als traditionelle Unternehmen. Sie arbeiten in kleinen Schritten, setzen Ideen spielerisch um und holen immer wieder das Kunden-Feedback ein, um dann die Sache zu verändern.
Wichtig dabei ist:
“Innovation bedeutet nicht, das Rad neu zu erfinden, sondern am Betriebsmanagement zu arbeiten. Sie bedeutet aber auch, die Akzeptanz technischer Entwicklungen sowie die Integration der soziale Innovation“, so Wutscher.
Wichtig dabei ist:
- nicht von den eigenen Schwächen ausgehen, sondern von den Stärken
- wissen, welcher Typ Mensch man ist und welche Fähigkeiten man hat - Bildung ist dabei ein wichtiger Schlüssel
- Netzwerke nutzen und dabei auch über den Tellerrand blicken - so entsteht Sozialkapital
“Innovation bedeutet nicht, das Rad neu zu erfinden, sondern am Betriebsmanagement zu arbeiten. Sie bedeutet aber auch, die Akzeptanz technischer Entwicklungen sowie die Integration der soziale Innovation“, so Wutscher.
Matschnig: Lassen Sie Ihre Leistungen sichtbar werden
“Das Wirken ist das A und O, wenn wir Menschen von uns überzeugen wollen. Inhalt ist wichtiger denn je, doch nur wenn wir es schaffen, sie in bildhafte Sprache zu übersetzen, werden wir gesehen und gehört“. Als dritte Referentin führte die Psychologin und Wirkungsexpertin Monika Matschnig in die positive Kraft der Körpersprache ein, die ein wertvolles Instrument ist, um seine eigenen Leistungen sichtbar zu machen, aber auch, um sein Gegenüber einschätzen zu können. Dabei geht es um die innere Einstellung, die auch das Gegenüber beeinflusst (Gesetz der Wechselwirkung). Bereits der erste Eindruck zählt (erfolgt in 150 msec). Fällt dieser positiv aus, wird uns automatisch Kompetenz zugeschrieben. Kleiner Tipp: Hilfreich ist dabei ein offenes, ehrliches Lächeln!
In ihrem einstündigen Vortrag gab die Expertin Tipps für Körperhaltung, wie die Mimik positive Emotionen beim Gegenüber auslöst, welche Handbewegungen man unbedingt vermeiden sollte bzw. wie sie das Gesagte negativ beeinflussen. Wer mehr dazu erfahren will, kann dies im “Körpersprachecampus“ von Monika Matschnig tun. Für dieses Online-Tool gibt es Gutscheine auf www.bauerinnen.at!
In ihrem einstündigen Vortrag gab die Expertin Tipps für Körperhaltung, wie die Mimik positive Emotionen beim Gegenüber auslöst, welche Handbewegungen man unbedingt vermeiden sollte bzw. wie sie das Gesagte negativ beeinflussen. Wer mehr dazu erfahren will, kann dies im “Körpersprachecampus“ von Monika Matschnig tun. Für dieses Online-Tool gibt es Gutscheine auf www.bauerinnen.at!
Nehammer: Bäuerinnen sind starke Verbündete
Eine große Wertschätzung erhielten die heimischen Bäuerinnen durch den überraschenden Besuch von Bundeskanzler Karl Nehammer beim Bundesbäuerinnentag. “Bäuerinnen sind wichtig für die Republik, wenn es um Nachhaltigkeit, Lebensmittelversorgungssicherheit geht. Dieses strategische Moment, das wir während Corona gelernt haben, dieses Bewusstsein gilt es aufrechtzuerhalten. Die Bäuerinnen sind dabei starke Verbündete.“
Sie sind auch wichtige Botschafterinnen der Leistungsbereitschaft, die heute keine Selbstverständlichkeit mehr ist. “Doch nur durch Arbeit können wir den Wohlstand, der in den vergangenen Jahrzehnten erwirtschaftet wurde, auch erhalten“, betonte der Kanzler. „Es ist an der Zeit, rauszukommen aus der Tristesse der vergangenen Jahre hin zur Zuversicht, dass es gelingen wird, die Zukunft weiter zu gestalten, dass es Landwirtschaft in Österreich so geben kann, dass man davon in Würde leben kann, dass die Lebensmittel sicher sind und gut produziert, dass dafür Abnehmer gefunden werden und die politisch Verantwortlichen für Rahmenbedingungen sorgen, die das ermöglichen.“
Sie sind auch wichtige Botschafterinnen der Leistungsbereitschaft, die heute keine Selbstverständlichkeit mehr ist. “Doch nur durch Arbeit können wir den Wohlstand, der in den vergangenen Jahrzehnten erwirtschaftet wurde, auch erhalten“, betonte der Kanzler. „Es ist an der Zeit, rauszukommen aus der Tristesse der vergangenen Jahre hin zur Zuversicht, dass es gelingen wird, die Zukunft weiter zu gestalten, dass es Landwirtschaft in Österreich so geben kann, dass man davon in Würde leben kann, dass die Lebensmittel sicher sind und gut produziert, dass dafür Abnehmer gefunden werden und die politisch Verantwortlichen für Rahmenbedingungen sorgen, die das ermöglichen.“
Unzählige Fotos vom Bundesbäuerinnentag 2024 finden Sie hier.
Außerdem wurden zwei Videos präsentiert:
* Bäuerin sein - vielseitiger denn je ->Film ab!
* Aktionstag der Bäuerinnen zum Thema Kürbis -> Film ab!
Außerdem wurden zwei Videos präsentiert:
* Bäuerin sein - vielseitiger denn je ->Film ab!
* Aktionstag der Bäuerinnen zum Thema Kürbis -> Film ab!