Bäuerinnenorganisation Oberösterreich
Organisation der Bäuerinnenarbeit in Oberösterreich
Die Bäuerinnen in Oberösterreich sind gut vernetzt, weil auf Orts-, Bezirks- und Landesebene gewählte Vertreterinnen zusammenarbeiten und gemeinsam Projekte und Aktivitäten, wie z.B. die Aktionstage der Bäuerinnen umsetzen.
Zur Struktur:
Auf Landesebene gibt es in der Landwirtschaftskammer den Ausschuss für Bäuerinnenangelegenheiten, dessen Vorsitzende KR Johanna Haider ist. Insgesamt in drei Sitzungen werden neben Aktuellem aus der Agrarpolitik, die Jahresaktivitäten geplant und Zukunftsthemen behandelt. Mitglieder dieses Ausschusses sind alle Vorsitzenden aus den 15 Bezirken, die Kammerrätinnen und Vertreterinnen aus allen Fraktionen.
Auf Bezirksebene gibt es die Bäuerinnenbeiratssitzungen, die von der Vorsitzenden des Bäuerinnenbeirats geführt werden. In diesem Gremium sind die Bäuerinnenbeirätinnen aus allen Gemeinden vertreten. Dadurch können Bezirksschwerpunkte gesetzt werden und der Austausch zwischen Bezirks- und Ortsebene kann erfolgen. Die gewählten Bäuerinnenbeirätinnen in jeder Gemeinde leiten die örtlichen Treffen.
Die Bäuerinnen in OÖ haben sich im letzten Jahr aktiv in 4 Workshops mit den Zielen für 2021 - 2027 auseinandergesetzt. Mit dem Fokus darauf, gemeinsam zu kreativen Ideen und Ansätzen für die Bäuerinnen-Arbeit zu kommen.
Wie schaffen wir auf den Betrieben unterstützende Lösungen?
- Was ist für Bäuerinnen auf den Betrieben in der Betriebsführung und im partnerschaftlichen Umgang miteinander wichtig?
Was ist für Funktionärinnen in der Landwirtschaft notwendig?
- Wir stellen unsere Bäuerinnen und Bauern in den Mittelpunkt und stehen für partnerschaftliche Zusammenarbeit!
Wie schaffen wir positive Öffentlichkeitsarbeit für Landwirtschaft und Lebensmittel?
- Wir sind die Botschafter!
* Wie können wir den Mehrwert unserer Arbeit und Produkte engagiert transportieren?
Auf Bezirksebene gibt es die Bäuerinnenbeiratssitzungen, die von der Vorsitzenden des Bäuerinnenbeirats geführt werden. In diesem Gremium sind die Bäuerinnenbeirätinnen aus allen Gemeinden vertreten. Dadurch können Bezirksschwerpunkte gesetzt werden und der Austausch zwischen Bezirks- und Ortsebene kann erfolgen. Die gewählten Bäuerinnenbeirätinnen in jeder Gemeinde leiten die örtlichen Treffen.
Die Bäuerinnen in OÖ haben sich im letzten Jahr aktiv in 4 Workshops mit den Zielen für 2021 - 2027 auseinandergesetzt. Mit dem Fokus darauf, gemeinsam zu kreativen Ideen und Ansätzen für die Bäuerinnen-Arbeit zu kommen.
Wie schaffen wir auf den Betrieben unterstützende Lösungen?
- Was ist für Bäuerinnen auf den Betrieben in der Betriebsführung und im partnerschaftlichen Umgang miteinander wichtig?
Was ist für Funktionärinnen in der Landwirtschaft notwendig?
- Wir stellen unsere Bäuerinnen und Bauern in den Mittelpunkt und stehen für partnerschaftliche Zusammenarbeit!
Wie schaffen wir positive Öffentlichkeitsarbeit für Landwirtschaft und Lebensmittel?
- Wir sind die Botschafter!
* Wie können wir den Mehrwert unserer Arbeit und Produkte engagiert transportieren?
Strategische Ziele in der Bäuerinnenarbeit in OÖ sind:
- Umsetzung der Charta
- Rollenbild der Frauen am Hof aufgreifen und stärken
- Sichtbarmachen der Bäuerinnenarbeit
- Die bäuerliche Unternehmerin weiterführen
- Partnerschaftliche Betriebsführung sichtbar machen
- Lebensqualität Bauernhof lebbar machen
- Stärkung für Hofübergeber/Hofübernehmer oder bei großen Veränderungen auf Be trieben
- Bäuerinnen als erste Ansprechpartnerinnen bei Lebensmittelkompetenz
- Kommunikation über Landwirtschaft ist weiblich
Für KR Johanna Haider, Vorsitzende des Ausschusses für Bäuerinnenangelegenheiten (LK OÖ) und Landesbäuerin (BB), sind Bäuerinnen in der Gesellschaft und in der Landwirtschaft unverzichtbar. “Viele Innovationen und Entscheidungen werden auf den Betrieben von Frauen vorangetrieben und somit wesentliche betriebliche Entwicklungen mitgestaltet.“
“Die Landwirtschaft gehört zur Zukunftsbranche. Eine aktuelle Studie zum Selbstbild-Fremdbild in der Landwirtschaft zeigt, dass 94% der Befragten ein positives Bild von uns Bäuerinnen und Bauern haben“, meint KR Johanna Haider und betont, “die beste Informationsquelle für die Gesellschaft ist der direkte Draht mit den Bäuerinnen.“
“Landwirtschaft ist facettenreich und keiner kann meine Arbeit besser erklären als ich selbst. Wir müssen den direkten Kontakt suchen und dürfen es nicht anderen überlassen, über uns zu sprechen. Wir Bäuerinnen sind die erste Ansprechperson bei Lebensmitteln und authentische Botschafterinnen für Landwirtschaft.“