Bäuerinnentag@home mit viel Zuversicht, Leichtigkeit und Humor
Am 02. März 2021 ging der erste online Bezirksbäuerinnentag der Salzburger Bäuerinnen über die Bühne.
Moderatorin Regina Putz begrüßt voller Zuversicht die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum ersten Bäuerinnentag@home.
Normalerweise würden in allen Bezirken die Bäuerinnen-Festtage einzeln stattfinden, doch dieses Jahr gab es die geballte Kraf in einer Online-Veranstaltung für Bäuerinnen, Bauern und Interessierte.
Die Bezirksbäuerinnen Monika Stöllberger (Flachgau) und Julinde Posch (Tennengau) eröffneten den Bäuerinnentag@home. Beide wiesen auf die Besonderheiten in ihrem Bezirk hin. Im Tennengau sind stets alle Bürgermeister beim Bezirksbäuerinnentag anwesend und im Flachgau wird der Festtag durch einen Gottesdienst, gestaltet durch die Bäuerinnen, eröffnet.
„Wir Bäuerinnen nehmen die Herausforderungen und wollen die Zukunft mitgestalten.“, betonte Landesbäuerin Claudia Entleitner in ihren Grußworten. Die Bäuerinnen haben auch im Jahr 2020 einige Projekte umgesetzt, wie zum Beispiel das Kochbuch #ichbinregional, das innerhalb kürzester Zeit ausverkauft war. Auch mit den Online-Kampagnen Glücksmomente und aktuell dem Fastenkalender 40 Tage Achtsamkeit wollen die Bäuerinnen Mut, Vertrauen und Zuversicht verbreiten.
Auch die Bundesministerin Elisabeth Köstinger schickte per Videobotschaft positive Stimmung zu den Bäuerinnen. Sie bedankt sich bei den Heldinnen der Regionen und betont, dass Frauen in den ländlichen Regionen eine wichtige Rolle haben und eine große Stütze sind.
Auch der Landwirtschaftskammer Präsident Rupert Quehenberger schickte seine Grußworte per Videobotschaft und unterzeichnete gemeinsam mit Landesbäuerin Claudia Entleitner die Charta für partnerschaftliche Interessensvertretung. Dabei geht es um die Chancengleichheiten von Frauen und Männern in agrarischen Institutionen und Organisationen.
Highlight war auf jeden Fall der diesjährige Festreferent Dr. Roman Szeliga. Er ist Arzt, Mitbegründer der CliniClowns und Humorexperte.
Normalerweise würden in allen Bezirken die Bäuerinnen-Festtage einzeln stattfinden, doch dieses Jahr gab es die geballte Kraf in einer Online-Veranstaltung für Bäuerinnen, Bauern und Interessierte.
Die Bezirksbäuerinnen Monika Stöllberger (Flachgau) und Julinde Posch (Tennengau) eröffneten den Bäuerinnentag@home. Beide wiesen auf die Besonderheiten in ihrem Bezirk hin. Im Tennengau sind stets alle Bürgermeister beim Bezirksbäuerinnentag anwesend und im Flachgau wird der Festtag durch einen Gottesdienst, gestaltet durch die Bäuerinnen, eröffnet.
„Wir Bäuerinnen nehmen die Herausforderungen und wollen die Zukunft mitgestalten.“, betonte Landesbäuerin Claudia Entleitner in ihren Grußworten. Die Bäuerinnen haben auch im Jahr 2020 einige Projekte umgesetzt, wie zum Beispiel das Kochbuch #ichbinregional, das innerhalb kürzester Zeit ausverkauft war. Auch mit den Online-Kampagnen Glücksmomente und aktuell dem Fastenkalender 40 Tage Achtsamkeit wollen die Bäuerinnen Mut, Vertrauen und Zuversicht verbreiten.
Auch die Bundesministerin Elisabeth Köstinger schickte per Videobotschaft positive Stimmung zu den Bäuerinnen. Sie bedankt sich bei den Heldinnen der Regionen und betont, dass Frauen in den ländlichen Regionen eine wichtige Rolle haben und eine große Stütze sind.
Auch der Landwirtschaftskammer Präsident Rupert Quehenberger schickte seine Grußworte per Videobotschaft und unterzeichnete gemeinsam mit Landesbäuerin Claudia Entleitner die Charta für partnerschaftliche Interessensvertretung. Dabei geht es um die Chancengleichheiten von Frauen und Männern in agrarischen Institutionen und Organisationen.
Highlight war auf jeden Fall der diesjährige Festreferent Dr. Roman Szeliga. Er ist Arzt, Mitbegründer der CliniClowns und Humorexperte.
Einer seiner Tipps für einen glücklichen Alltag: Mehr Komplimente machen und von Kindern lernen. Kinder sind immer Humorbotschafter, sie lachen 400-mal am Tag. Erwachsene nur 15-mal. Von humorvollen Menschen kann man viel lernen. So können wir das eigene Umfeld revolutionieren und Humor, Leichtigkeit und Zuversicht verbreiten.
Die Zuseherinnen und Zuseher hatten auch die Möglichkeit eines von fünf signierten Büchern von Roman Szeliga zu gewinnen. Dazu mussten sie einfach ein Foto schicken, wie sie gerade den Bäuerinnentag@home mitverfolgen.
Die Zuseherinnen und Zuseher hatten auch die Möglichkeit eines von fünf signierten Büchern von Roman Szeliga zu gewinnen. Dazu mussten sie einfach ein Foto schicken, wie sie gerade den Bäuerinnentag@home mitverfolgen.
Zum Schluss richteten die Bezirksbäuerinnen Roswitha Prodinger (Lungau) und Theresia Walchhofer (Pongau) einige Worte an die Teilnehmer. Beide freuen sich schon wahnsinnig, auf die nächsten Bezirksbäuerinnentage in altbewährter Form und auf die große, wohltuende Gemeinschaft der Bäuerinnen.