11. Copa-Cogeca-Kongress zur Weichenstellung für die Zukunft der EU-Landwirtschaft
Die Forderung nach Bürokratieabbau und der Abgeltung der von Politik und Gesellschaft geforderten Umweltauflagen waren bestimmende Themen.
Bukarest war von 23. bis 25. Oktober 2024 Austragungsort des 11. europäischen Kongresses der Landwirtinnen und Landwirte der beiden Verbände Copa und Cogeca, der alle zwei Jahre stattfindet. Dabei wurden die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen des europäischen Agrarsektors diskutiert. Basis der Diskussionen war der, von der EU-Kommission veröffentlichte “Strategische Dialog“, berichter Christine Riepl, Landesbäuerin des Burgenlandes und Teilnehmerin aus Österreich.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass keiner der Anwesenden, praktizierenden Landwirt:innen mit der momentanen, überbordenden Bürokratie glücklich ist. Der einstimmige Tenor der Kongressteilnehmer:innen lautete: Bürokratieabbau! Des Weiteren sind die Landwirtinnen und Landwirte unzufrieden mit der derzeitigen wirtschaftlichen Situation ihrer Höfe. Allgemein herrscht der Wunsch vor, wieder von den Produktpreisen leben zu können und nicht auf Ausgleichszahlungen angewiesen zu sein. Betreffend der, immer weiter steigenden jedoch von Politik und Gesellschaft geforderten, Umweltauflagen wird darauf hingewiesen, dass diese auch entsprechend abgegolten werden müssen, um die wirtschaftliche Nachhaltigkeit der Betriebe zu gewährleisten und die Lebensfähigkeit ländlicher Gebiete zu erhalten.
Weitere Themen waren Forschung und Innovationen bei der Bereitstellung dringend benötigter Lösungen für den Agrarsektor, vor allem im Hinblick auf geopolitische Krisen, die Lebensmittelinflation sowie die extremen Wetterereignisse. Der Ressource Wasser und der Kreislaufwirtschaft wurde dabei besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass keiner der Anwesenden, praktizierenden Landwirt:innen mit der momentanen, überbordenden Bürokratie glücklich ist. Der einstimmige Tenor der Kongressteilnehmer:innen lautete: Bürokratieabbau! Des Weiteren sind die Landwirtinnen und Landwirte unzufrieden mit der derzeitigen wirtschaftlichen Situation ihrer Höfe. Allgemein herrscht der Wunsch vor, wieder von den Produktpreisen leben zu können und nicht auf Ausgleichszahlungen angewiesen zu sein. Betreffend der, immer weiter steigenden jedoch von Politik und Gesellschaft geforderten, Umweltauflagen wird darauf hingewiesen, dass diese auch entsprechend abgegolten werden müssen, um die wirtschaftliche Nachhaltigkeit der Betriebe zu gewährleisten und die Lebensfähigkeit ländlicher Gebiete zu erhalten.
Weitere Themen waren Forschung und Innovationen bei der Bereitstellung dringend benötigter Lösungen für den Agrarsektor, vor allem im Hinblick auf geopolitische Krisen, die Lebensmittelinflation sowie die extremen Wetterereignisse. Der Ressource Wasser und der Kreislaufwirtschaft wurde dabei besondere Aufmerksamkeit geschenkt.