ARGE Bäuerinnen: Spende für betroffene Bäuerinnen in der Ukraine
Zeichen der Solidarität zum Weltlandfrauentag.
Der 15. Oktober ist alljährlich weltweit den Frauen in den ländlichen Gebieten gewidmet. Die österreichische Bäuerinnenorganisation setzt aus diesem Anlass mit einer Spende an das Projekt "Zurück zur Selbstversorgung" in Transkarpatien (Westukraine) ein Zeichen der Solidarität und Verbundenheit mit den Bäuerinnen in dieser Region.
Der Krieg um die Ukraine dauert nun bereits fast eineinhalb Jahre. Eine Zeitspanne, die zermürbend für die Bevölkerung ist und die Gefechte auf immer mehr Gebiete des Landes ausdehnt. Betroffen sind auch landwirtschaftlich geprägte Regionen, wie in Transkarpatien, das durch kleinbäuerliche Strukturen geprägt ist. "In diesen Zeiten wollen wir auf jene starken Frauen aufmerksam machen, die unter den eingeschränkten Möglichkeiten, die ihnen der Krieg und die Wirtschaftslage ermöglichen, die Felder bestellen und das Vieh versorgen, während ihre Ehemänner und Söhne für das Vaterland kämpfen. Sie brauchen Unterstützung beim Erwerb von Saatgut und Tieren, um die Versorgung ihrer Familien zu sichern", betont Bundesbäuerin Irene Neumann-Hartberger.
Daher werden dem Hilfswerk International für dieses Projekt insgesamt 2.708,73 Euro übergeben, die bei Bundesbäuerinnentag 2022 und anderen Anlässen der Bäuerinnen gesammelt wurden. "Hilfe zur Selbsthilfe sei die beste Unterstützung, heißt es. Unser Beitrag soll die Wiederbelebung der bäuerlichen Aktivitäten vorantreiben, die Selbstversorgung der Bäuerinnen und ihrer Familien absichern helfen und damit auch zu einem gesteigerten Gemeinschaftsgefühl beitragen", so die Bundesbäuerin abschließend.
Der Krieg um die Ukraine dauert nun bereits fast eineinhalb Jahre. Eine Zeitspanne, die zermürbend für die Bevölkerung ist und die Gefechte auf immer mehr Gebiete des Landes ausdehnt. Betroffen sind auch landwirtschaftlich geprägte Regionen, wie in Transkarpatien, das durch kleinbäuerliche Strukturen geprägt ist. "In diesen Zeiten wollen wir auf jene starken Frauen aufmerksam machen, die unter den eingeschränkten Möglichkeiten, die ihnen der Krieg und die Wirtschaftslage ermöglichen, die Felder bestellen und das Vieh versorgen, während ihre Ehemänner und Söhne für das Vaterland kämpfen. Sie brauchen Unterstützung beim Erwerb von Saatgut und Tieren, um die Versorgung ihrer Familien zu sichern", betont Bundesbäuerin Irene Neumann-Hartberger.
Daher werden dem Hilfswerk International für dieses Projekt insgesamt 2.708,73 Euro übergeben, die bei Bundesbäuerinnentag 2022 und anderen Anlässen der Bäuerinnen gesammelt wurden. "Hilfe zur Selbsthilfe sei die beste Unterstützung, heißt es. Unser Beitrag soll die Wiederbelebung der bäuerlichen Aktivitäten vorantreiben, die Selbstversorgung der Bäuerinnen und ihrer Familien absichern helfen und damit auch zu einem gesteigerten Gemeinschaftsgefühl beitragen", so die Bundesbäuerin abschließend.